Samstag, 31. Dezember 2016

#Vorsatz #bessereWelt




auch eine Möglichkeit...

aus: der andere Advent - Andere Zeiten Verlag

Freitag, 23. Dezember 2016

#Frieden


Nun erleben wir es wieder, hautnah, im eigenen Dunstkreis und wir können die Bilder nicht einfach abschalten wie die von der Katastrophe in Syrien und anderswo: Frieden ist eine fragile Sache - der Mensch ist dauerhaft dafür nicht gemacht, wie es scheint.

Und Daniel Barenboim bringt die falsche Einstellung, die Unfrieden begünstigt, mit seinem Zitat von Goethe auf den Punkt, wenn er sagt, dass

"Toleranz nur eine vorübergehende Gesinnung sein sollte. Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen."

Frieden kann es nur geben, wenn wir das beherzigen, lieben und wenn jeder dabei bei sich anfängt.


Donnerstag, 8. Dezember 2016

'Das Leben ist schön' trainieren

Heute fand ich in meinem Adventskalender einen Text mit dem Titel:

'ein Lob auf das Loben'

darin beschreibt die Autorin (Meike Winnemuth) ihre Erfahrungen damit, dass sie Menschen, auch wildfremden, alles Gelungene und Schöne widerspiegelt und Lob ausspricht. Sie hat genau das in Brooklyn als alltägliches Phänomen erlebt und gespürt, wie viel schöner die Welt dadurch für sie geworden ist.

Genau das tue ich auch, versuche es zumindest täglich, und mir fällt durch diese bewusste Ausrichtung auf das Gute und Gelingende auf, wie schön dieses Leben in dieser Welt tatsächlich ist.


Donnerstag, 17. November 2016

großartiger Film

http://www.ardmediathek.de/tv/FilmMittwoch-im-Ersten/Ein-Teil-von-uns/Das-Erste/

Dieser Film über eine psychisch kranke Mutter mit Alkoholabhängigkeit und der zwischen Überforderung und Kraft schwankenden Tochter ist eine Hommage an die Liebe in ihrer absoluten Form.
Die Darstellerinnen tragen die Feinfühligkeit des Drehbuchs in die Wohnzimmer hinein und liefern eine differenzierte Auseinandersetzung mit Ängsten, Wahn, Abhängigkeit, Abwehr und tiefer Liebe.

Mein voller Respekt gilt den Machern. Danke für diese ausgezeichnete Qualität.

Mittwoch, 5. Oktober 2016

Wertschätzung zur Prävention

http://www.op-online.de/region/dreieich/wertschaetzung-beste-praevention-6809368.html

Wie sagt der Islam- Experte Dr. Marwan Abou-Taam:

Rassismus und/ oder Extremismus gehen immer einher mit Minderwertigkeit in ein und derselben Person. Wie wahr.
Präventiv kann hier nur ein wertschätzender Umgang sein, um
1.) entweder das Gefühl von Minderwertigkeit gar nicht erst entstehen zu lassen
2.) das Gefühl von Minderwertigkeit zu mildern.

Genau dazu habe ich viele Ideen und Umgangsmöglichkeiten entwickelt.

Freitag, 23. September 2016

Fragen statt reden


https://idw-online.de/de/news659449?xing_share=news

Seit Jahren trainiere ich genau das in meinen Führungsseminaren: Mit Monologen, und wenn sie inhaltlich noch so richtig sind, hängt die Führungskraft ihre Mitarbeiter ab.

Fragen zeigen:

  1. Interesse am anderen
  2. dass ich dem anderen Kompetenz zutraue und
  3. zahlen auf die gute Beziehung ein.
Da freue ich mich über diese Studie und deren Ergebnisse.

Montag, 19. September 2016

Gefällt mir:


Der Zukunftsforscher Dr. Horst Opaschowski hat eine Anleitung konzipiert, nach der man im 21. Jahrhundert ein erfülltes Leben führen kann:

Das Moses-Prinzip

1. Definiere deinen Lebenssinn neu: Werde dein eigener Lebensunternehmer.
2. Verwechsle deinen Lebensstandard nicht mit deiner Lebensqualität.
3. Mach die Familie zur Konstante deines Lebens und ermutige Kinder zu dauerhaften Bindungen.
4. Knüpf dir ein verlässliches soziales Netz, damit dich Freunde und Nachbarn als soziale Konvois ein Leben lang begleiten können.
5. Hilf anderen, damit auch dir geholfen wird. Nur du allein kannst es, aber du kannst es nicht allein. 6. Verdien dir deinen Lebensinhalt - durch Arbeit oder gute Werke.
7. Mach dein persönliches Wohlergehen zum wichtigsten Auswahlkriterium. Und kauf nur das, was du wirklich willst.
8. Nutze Krisen im Leben als Chance für einen Neubeginn. Wenn du wirklich willst, geht es immer weiter.
9. Suche die Halt- und Ruhepunkte deines Lebens wieder.
10. Mach nicht alle deine Träume wahr. Heb dir für deine Lebensplanung noch unerfüllte Wünsche auf.

Sonntag, 11. September 2016

Der Tod als Freund des Lebens


So, wie es Bodo Janssen in 'die stille Revolution' beschreibt ist der Tod mit seiner Begrenzung der Lebenszeit der Freund eines guten, erfüllten, selbstbestimmten Lebens. Wenn wir diese Begrenzung nicht hätten, gäbe es keine Notwendigkeit für Wesentliches, Konkretes, selbst Bestimmtes.

Eine passende Metapher dazu fand ich im Buch 'Gedanken ohne Denker'von Mark Epstein. Darin erklärt ein buddhistischer Lehrmeister, dass für ihn ein Wasserglas, das er gefüllt in den Händen hält, schon zerbrochen ist. Mit diesem Bewusstsein wird er jeden Kontakt mit diesem Gefäß mehr achten und ehren.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f8/2006-02-13_Drop-impact.jpg

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f8/2006-02-13_Drop-impact.jpg

Montag, 8. August 2016

Terror und Gewalt


Es gibt eben auch strukturelle und indirekte Gewalt. Dabei geht es um ungerechte gesellschaftliche Verhältnisse. Die Schädigung der Menschen in diesen ungerechten, lebensbedrohlichen Umständen sorgt für eine Wirkung, die der persönlichen, direkten Gewalt durchaus vergleichbar ist. Die Gegenwehr ist das, was wir gerade durch die Terrorangriffe erleben.

Mittwoch, 27. Juli 2016

Vorsatz für das eigene Verhalten:


"Verbreite Schönheit und die Schmetterlinge kommen wieder."

Samstag, 23. Juli 2016

als Münchnerin in München gestern

Unser größter Feind ist nicht der Islam, sind nicht die Rechten, sind nicht politische oder religiöse Gesinnungen und deren Träger.

Unser größter Feind ist die Psychopathie der Täter. Psychopathie bedeutet Gefühllosigkeit, fehlende Empathie gepaart mit einem großen Aggressionsstau.
Menschen werden nicht mit Gefühllosigkeit geboren, sondern sie erleben selbst soviel Grauenhaftes, dass sie ihre eigene Emotionalität abspalten. Wer selbst nichts fühlt, fühlt auch nicht mit anderen. Wer nichts fühlt, kann einfach auf ein Kind oder einen Jugendlichen zielen.
Psychopathie und Narzissmus sind die Geißeln unserer Gesellschaft - dagegen müssen wir weltweit etwas tun.

Freitag, 22. Juli 2016

Sternemissbrauch

Wenn die TÜV-Plakette am Auto abgelaufen ist, kontrolliert das die Polizei und nicht der TÜV selbst. Diese Unterstützung hat der DEHOGA nicht. Letztlich ist die Branche auf aufmerksame Gäste angewiesen und solche, die sich nicht länger täuschen lassen wollen...

http://tophotel.de/20-news/7232-hotelklassifizierung-dehoga-stellungnahme-zum-sternemissbrauch.html

Mittwoch, 20. Juli 2016

Website Relaunch


http://www.kerstensohlern.com/wordpress/en/webdesign/relaunch-website-anke-von-skerst/

Während die begabte Graphikdesignerin die höhere Nutzerfreundlichkeit der geänderten Seite in den Vordergrund rückt, freue ich mich daran, dass ich die Wirkmechanismen meiner Trainings und Seminare auf den Punkt bringen kann.
Mit vielen Kunden arbeite ich schon viele Jahre zusammen und kann dabei viele Verbesserungen im Verhalten von Mitarbeitern und Führungskräften erkennen. Darauf bin ich sehr stolz.




Donnerstag, 14. Juli 2016

Aufmerksamkeit



Schlechte Stimmung, Intrigen, fehlende Anerkennung - das kennen wir schon als  Treiber für innere Kündigungen und Reduktion der Arbeitsleistung.

Dass sich Mitarbeiter aber explizit mehr Aufmerksamkeit am Arbeitsplatz wünschen ist neu...

...und gut.

http://www.cash.at/archiv/wertschaetzung-am-arbeitsplatz/


Montag, 11. Juli 2016

Teamerfolge

Ross School of Business in Michigan. Robert Quinn, ein hochdekorierter Management-Professor, sagt:
"Exzellenz entsteht dort, wo Menschen ermächtigt werden, sich frei zu entfalten. 
Diese Entwicklung setzt notwendigerweise einen inneren Wertewandel 
bei den Führungskräften voraus. Am Ende des Tages 
geht es um die Überwindung des eigenen Egos."

Donnerstag, 7. Juli 2016

Krise

Wenn Menschen Situationen oder Phasen ihres Lebens als Krise empfinden, habe ich als Coach deutlich mehr zu tun.

Es ist dann gut, ein Licht am Ende des Tunnels zu entzünden. Dazu verhilft dieser interkulturelle Vergleich. Auf Chinesisch gibt es für das Wort Krise zwei Schriftzeichen. Eines steht für Gefahr, das andere für Chance.






http://www.profamilia.de/fileadmin/_processed_/csm_kaligraphie_krise_b06b0a910d.jpg

http://www.profamilia.de/fileadmin/_processed_/csm_kaligraphie_krise_b06b0a910d.jpg

Montag, 27. Juni 2016

Trennungsumzüge



Gelungene Kooperation zur Unterstützung der Kunden in einer sehr schwierigen Lage: Die Mannschaft von www.ritter-umzuege.net und ich als Team in heikler Mission:

Wer eine Beziehung beendet, weiß, wie schmerzlich dieser Prozess sein kann. Wer dann auch noch sein Zuhause aufgibt, erlebt Stress in Hochpotenz.Hier unterstütze ich ein Umzugsunternehmen als Coach sehr praxisnah und zupackend. Wir sind dann Ansprechpartner und Unterstützer mit Diskretion und Fingerspitzengefühl. Sprechen Sie uns einfach an...




Donnerstag, 9. Juni 2016

#Konflikte im Team sind Chefsache

Und wie erkennt man einen #Konflikt und die #Konfliktpartner? Manchmal spürt man ja als Teamleiter nur, dass etwas nicht stimmt, aber weiß nicht, worum es geht und wer beteiligt ist.

Wenn es Ihnen so gehen sollte, dann rufen Sie Ihre ganze Mannschaft zusammen und bringen Sie irgendein Thema auf den Tisch. Fordern Sie dann jeden einzelnen auf, etwas dazu beizutragen. Beobachten Sie dann die Blickkontakte.
Die 'Streithähne' werden sich nicht anschauen können. Normalerweise wird ja der angeschaut, der etwas sagt. Im Konfliktfall wird der Sprechende keinen Blickkontakt bekommen, wenn er Teil des Problems ist...
Der Grund dafür liegt darin, dass die Augen der 'Spiegel der Seele' sind. Wenn man jemanden, über den man sich geärgert hat, anschauen soll, kann der u. U. die Verletzung und den Ärger erkennen. Deshalb sorgt das Unbewusste dafür, den Blickkontakt zu meiden. Dieses Phänomen ist stark verbreitet, bei Frauen noch etwas stärker...

http://img.fotocommunity.com/blickkontakt-6589eff2-1f92-4f34-895f-a57dc6626ef2.jpg?width=1000
www.fotocommunity.com

http://www.xing-news.com/reader/news/articles/304486?link_position=digest&newsletter_id=13668&xng_share_origin=email

Freitag, 3. Juni 2016

Deshalb funktionieren so viele Beziehungen nicht...

#Liebe


https://www.facebook.com/vergissdiewelt/photos/a.289199637898470.1073741828.289191031232664/700856883399408/?type=3&theater

Montag, 30. Mai 2016

Bewertungsportale

In der Vorbereitung meines morgigen Klassifizierungstages für Hotelsterne in München schaue ich mir vorab die Bewertungen der Betriebe auf den gängigen Bewertungsportalen an.
Und es bestätigt sich immer wieder: die schlechten Bewertungen implizieren fast immer eine geheime Botschaft darüber, dass sich der Gast nicht wahrgenommen, nicht wertgeschätzt gefühlt hat.
Die Kritik am lauten Zimmer, oder der kalten Dusche z. B. ist dann Ausdruck einer emotionalen Enttäschung, die aber oft unbewusst bleibt.

Hoteliers dieser Welt, reagiert dann bitte nicht mit Rechtfertigungen und Erklärungen und schon gar nicht mit Zurückweisungen. Gebt diesem Gast einfach ein gutes Gefühl im Kommentar. Dann können die anderen Interessierten sehen, wie viel Lust Ihr auf Menschen habt...



Dienstag, 17. Mai 2016

#Feedback

So wichtig für die Weiterentwicklung, das Wachstum und doch so gescheut und gefürchtet.

Als Führungskraft und Unternehmer ist aber das ehrliche und konstruktive Feedback unerlässlich für die Ausrichtung und Erkenntnis dessen, wo Fehler liegen und auch dessen, was man beibehalten und weiterentwickeln darf.
Das hat der Co- CEO von Trivago, Rolf Schrömgens, verstanden, wenn er von seinen Mitarbeitern hören will, dass sie zuletzt die Türen bei Trivago geknallt haben und nicht nur zuhause. (Wiwo vom 29.04.2016).

Freitag, 29. April 2016

ist so

"Der überlebensnotwendige seelische Abwehrpanzer ist ein Massenphänomen und trägt wesentlich dazu bei, ein von #Streit und #Kampf beherrschtes soziales Zusammenleben und eine von Action und Animation (zur Ablenkung) bestimmte Kultur zu schaffen."

Hans- Joachim Maaz

Mittwoch, 13. April 2016

Ataraxia

Leben mit Seelenfrieden und Gelassenheit

In der letzten Woche bin ich mit einem Flüchtling aus Somalia über viele Stunden in einem Abteil über den Brenner gefahren und hatte Zeit zum Gespräch.
Dieser junge Mann strahlte  - unerwarteterweise - für mich das aus, was Epikur 'Ataraxia' genannt hat: Seelenruhe/ inneren Frieden.
Er hatte nichts mehr, kein Gepäck, kein Geld, kein Handy, alles war ihm auf seinem langen Weg über Libyen und Italien gestohlen worden oder verloren gegangen. Er hatte nur sich und seine Hoffnung. Wer nichts hat, der kann auch nichts verlieren und der weiß, dass das, was kommt, nur besser werden kann.
Da war jemand, der in dieser Situation ohne Angst und Furcht war und voller Zuversicht.






Bildergebnis für zuversicht zitate

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Donnerstag, 24. März 2016

#Attentäter



Die Attentäter von Belgien und Paris: Warum machen die das? Viele fragen sich das und sind rat- und verständnislos.
Aus psychologischer Sicht gibt es da schon eine Menge Erklärungsmöglichkeiten: Fehlende Aufmerksamkeit in der Kindheit, Misserfolgserlebnisse, mangelndes Gefühl von Selbstwirksamkeit. Und dann fährt man im Taxi zum Flughafen, oder steigt in die Metro und weiß – in nur kurzer Zeit spricht die ganze Welt über mich. Einmal bin ich Richter über Leben und Tod, einmal kann die Welt nicht wegsehen, weil ich etwas bewegt habe. Einmal schließt sich das innere Loch der gefühlten Bedeutungslosigkeit.
Dafür lohnt es sich sogar zu sterben.


Montag, 14. März 2016

#Möglichkeiten

"Jeder Mensch verhält sich im Rahmen seiner Möglichkeiten sinnvoll."

Den Rahmen der Möglichkeiten kann man erweitern. Das ist Sinn und Zweck meiner Arbeit und oberstes Ziel.
Richtige und falsche Entscheidungen kann man dann immer noch treffen. Allein die Auswahl ist größer.

Donnerstag, 11. Februar 2016

Selbststeuerung


Mut für 40 Tage bewussten Verzicht habe ich mir gestern in der Maximilianskirche von Pfarrer Rainer Schießler geholt.
Dabei zitierte er als Aufforderung für eine gute Lebenshaltung den Heiligen Augustinus:

Ama et fac quod vis!

 

 

Liebe, und dann mach, was Du willst!

Dienstag, 2. Februar 2016

nur so zum Spaß

12592209_10207664770630134_3960622936799091592_n  Kommunikation auf höchstem Niveau 12592209 10207664770630134 3960622936799091592 n
http://www.xing-news.com/reader/news/articles/186359?newsletter_id=10893&xng_share_origin=email via süddeutsche magazin

Mittwoch, 20. Januar 2016

Es ist der Geist, der sich den Körper schafft


Wie beschreibt es Prof. Joachim Bauer in seinem Buch 'Selbststeuerung'?

Die Nichtbeachtung einer gesunden Lebensführung hat ihren Grund vor allem im geschwächten Selbstwertgefühl der Menschen.

Ich wage die Hypothese, dass der überwiegende Anteil an menschlichem Fehlverhalten seinen Grund genau darin hat.
Gerade gestern wieder erlebt bei Dienstleistern, die ihre unglückliche Miene trefflich zur Schau trugen: "Keiner nimmt Notiz davon, wieviel ich leiste und wie gut ich bin." Ich selbst leider auch nicht, sagt der lautlose und indirekte Ausdruck.

Hier setze ich an.

Donnerstag, 14. Januar 2016

für mehr Zuversicht

In Zeiten wie diesen, in denen wir kaum zum Luftholen kommen zwischen den Schreckensnachrichten, gibt es doch auch Gutes zu berichten, was - zu meiner Freude - die ZEIT in ihrer Ausgabe vom 23.12. (No. 52) ausführlich tat.

Von diesen guten Nachrichten möchte ich einige hier teilen, zeigen sie doch auch die Ambivalenz dieser Welt:

1.) die Geburtenrate in D erhöht sich in 2015
2.) die weltweite Lebenserwartung steigt um 5,7 Jahre im Zeitraum zwischen 1990 und 2015.




Donnerstag, 7. Januar 2016

sich selbst lieben lernen



Vertrauen
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschah, richtig ist. Von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt sich Vertrauen!
Selbstachtung
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen, obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif noch der Mensch dazu bereit war und auch wenn ich selbst dieser Mensch war. Heute weiß ich, das nennt sich Selbstachtung!
Authentisch-Sein
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich, das nennt man Authentisch-Sein!
Reife
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man Reife!
Ehrlichkeit
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwickeln. Heute mache ich nur, was mir Spaß und Freude bereitet, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man Ehrlichkeit!
Selbstliebe
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das gesunden Egoismus, aber heute weiß ich, das ist Selbstliebe!
Einfach-Sein
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, hörte ich auf, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute habe ich erkannt, das nennt man Einfach-Sein!
Vollkommenheit
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, immer weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick, wo alles stattfindet. So lebe ich jeden Tag und nenne es Vollkommenheit!
Herzensweisheit
Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam mein Verstand einen wichtigen Partner, diese Verbindung nenne ich Herzensweisheit!
Das ist das Leben
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich, das ist das Leben!

(wird Charlie Chaplin zugeschrieben...) 

Allen, die dies lesen ein gutes Neues Jahr mit allem, was oben beschrieben ist