Samstag, 23. Oktober 2010

Veränderungen - nur durch uns selbst

Das fällt mir in meinen Gruppen immer wieder auf, wie viel Energie dafür aufgewandt wird, die Dinge zu benennen, die schief gelaufen sind und dabei sehr genau zu rekapitulieren, wer daran beteiligt war und wie sehr dieses Fehlverhalten einen selbst beeinträchtigt.

Dabei möchten die Teilnehmer doch etwas lernen, im besten Fall etwas verändern.

Und dann weise ich immer ganz klar darauf hin, dass die anderen - die Fehlverhalter - nun leider nicht anwesend sind und die Aufregung in der Gruppe wenig zielführend ist.
Für VERÄNDERUNG müssen wir nämlich bei uns selbst anfangen.
Die Türen zur VERÄNDERUNG gehen eben nur von innen auf...

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Warum Stress vermeiden?

Hat doch auch seine Vorteile, die Eile und Hetze, das auf '1000 Hochzeiten- Getanze',

DENN


"Wer schneller lebt, ist früher fertig"

Montag, 11. Oktober 2010

Der Würgegriff

Bei der immer tiefer gehenden Beschäftigung mit psychischen Störungen, Befindlichkeitsstörungen oder tatsächlichen Krankheiten kann ich einen Satz, den ich gestern im Zeit- Magazin (Nr. 37) gelesen habe nur voll bestätigen:

Viele Erwachsene sagen, sie haben ihre Gefühle im Griff. Das stimmt. Im Würgegriff."

Bald bin ich so weit, dabei helfen zu können, sie aus diesem Würgegriff zu befreien.

Montag, 4. Oktober 2010

Das Leben - eine Reise

Wenn unser Leben eine Reise ist, sollten wir sie auf die bestmögliche Weise tun.

Und das Gepäck unserer Mitreisenden vermehren und wertvoller machen.

Was für eine schöne Vorstellung und große Aufgabe.