Montag, 13. Dezember 2010

Von der Bedeutung der Kultur

Sogar in D-Radio Kultur haben sie heute von der aktuellen 'Weihnachtszeit' gesprochen. Das stört mich. Die hat nämlich noch gar nicht angefangen, denn noch befinden wir uns in der Erwartung der selbigen, in der Adventszeit. Und die hört mit Weihnachten auf, dann erst ist Weihnachtszeit.
Haarspalterei denken Sie vielleicht. Meiner Meinung nach aber ist das Verwaschen bedeutungsvoller Begriffe und das dazu passende Verhalten nicht gut für uns Menschen. Unser Selbst braucht den kulturellen Rahmen, um einen Sinn in seinem Handeln zu sehen und sich dadurch mit anderen Kulturen vergleichen zu können. Dann sind diese auch keine Bedrohung mehr, denn dann haben wir ja selbst eine Bedeutung unseres Seins.
Und dann, eingebettet in den kulturellen Rahmen, kann das Selbst stark werden und verkümmert nicht zum Ego...

Dienstag, 7. Dezember 2010

Goethe

schreibt Martin Walser in 'ein liebender Mann' das folgende Zitat zu:

"Über Widriges erhebt man sich dadurch, dass man seine Notwendigkeit anerkennt."

Ich sag es ja immer wieder: Alles ist eine Frage der Einstellung, und die ist veränderbar - z. B. durch Trainings, in denen ein anderes Bewusstsein geschaffen wird.

Dienstag, 30. November 2010

Die,

die dir im Wege stehen,
sind bedeutungsvoller als die,
die nur um dich herum stehen.
(H.-D. v. Seydlitz)

Klar, die setzen sich ja auch in irgendeiner Weise mit mir auseinander...

Freitag, 19. November 2010

Still vergnügt....

...und mächtig erleichtert bin ich über die bestandene 'Staatsprüfung' zum Heilpraktiker für Psychotherapie.

Jetzt könnte ich mich rein theoretisch mit einer Praxis für Psychotherapie selbstständig machen, bleibe aber meinen Kunden treu und bringe mein - erweitertes - Verständnis von menschlichem Verhalten in meine Trainings ein.

Danke für alle Unterstützung!!!

Samstag, 6. November 2010

"don't drink and drive, take drugs and fly..."

Fliegen, abheben, loslösen, Abstand gewinnen zu all dem, was uns belastet.
Die Drogenwirkstoffe docken genau da an, wo es uns sofort gut tut, am 'Belohnungssystem' im Mittelhirn.
Das kann man aber noch anders stimulieren, nachhaltiger, ohne Nebenwirkungen.

Ich weiß, wie das geht. Kostet ein wenig Umdenken und Mut, ist dafür aber viel preiswerter.

Samstag, 23. Oktober 2010

Veränderungen - nur durch uns selbst

Das fällt mir in meinen Gruppen immer wieder auf, wie viel Energie dafür aufgewandt wird, die Dinge zu benennen, die schief gelaufen sind und dabei sehr genau zu rekapitulieren, wer daran beteiligt war und wie sehr dieses Fehlverhalten einen selbst beeinträchtigt.

Dabei möchten die Teilnehmer doch etwas lernen, im besten Fall etwas verändern.

Und dann weise ich immer ganz klar darauf hin, dass die anderen - die Fehlverhalter - nun leider nicht anwesend sind und die Aufregung in der Gruppe wenig zielführend ist.
Für VERÄNDERUNG müssen wir nämlich bei uns selbst anfangen.
Die Türen zur VERÄNDERUNG gehen eben nur von innen auf...

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Warum Stress vermeiden?

Hat doch auch seine Vorteile, die Eile und Hetze, das auf '1000 Hochzeiten- Getanze',

DENN


"Wer schneller lebt, ist früher fertig"

Montag, 11. Oktober 2010

Der Würgegriff

Bei der immer tiefer gehenden Beschäftigung mit psychischen Störungen, Befindlichkeitsstörungen oder tatsächlichen Krankheiten kann ich einen Satz, den ich gestern im Zeit- Magazin (Nr. 37) gelesen habe nur voll bestätigen:

Viele Erwachsene sagen, sie haben ihre Gefühle im Griff. Das stimmt. Im Würgegriff."

Bald bin ich so weit, dabei helfen zu können, sie aus diesem Würgegriff zu befreien.

Montag, 4. Oktober 2010

Das Leben - eine Reise

Wenn unser Leben eine Reise ist, sollten wir sie auf die bestmögliche Weise tun.

Und das Gepäck unserer Mitreisenden vermehren und wertvoller machen.

Was für eine schöne Vorstellung und große Aufgabe.

Mittwoch, 29. September 2010

Der Ort der Emotionen

Motivation, Lernprozesse, Verhalten...alles das wird durch unsere Emotionen gesteuert und mit ihnen verstärkt, gehemmt, aktiviert oder deaktiviert.

Nun denke ich sehr über die kognitiv- behavioristischen Vertreter der Psychologie nach, die mehr und mehr behaupten, dass Emotionen Denkvorgänge sind, die die Bewertung eines Reizes vornehmen und damit zu einer physiologischen Reaktion führen.
Somit ist der Ort der Emotionen unsere Gedankenwelt, die Bewertungen sind Denkmuster, die bestimmten Schemata folgen und nun ....für mich neu...
auch dort - in der Gedankenwelt - veränderbar.
Verändern wir die Schemata, dann verändert sich die Bewertung und damit die Emotion.

Darüber muss ich noch etwas länger nachdenken...

Freitag, 17. September 2010

Psychotherapie

Je mehr ich mich im Rahmen meiner Prüfungsvorbereitungen zum HP Psychotherapie mit unterschiedlichen Therapieformen befasse, um so mehr komme ich zu dem Schluss, dass die Mischung der verschiedenen Ansätze der Schlüssel zum Erfolg sein muss:

1.) Das Verständnis frühkindlicher Konflikte und das Erkennen der daraus resultierenden Blockaden, die man mit sich herum schleppt (Psychoanalyse).
2.) Der unbedingte Glaube daran, dass man selbst das richtige Potenzial für ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben in sich trägt und man es 'nur' aktivieren muss (klientenzentrierte Gesprächstherapie).
3.) Das Wissen, dass viele eigene Verhaltensweisen gelernten Mustern folgen, die man umprogrammieren, sprich umlernen kann (Verhaltenstherapie).

Und je mehr ich mich mit professionellen Therapeuten unterhalte, um so mehr verstehe ich, dass es auch so gehandhabt wird.
Gut zu wissen...

Montag, 9. August 2010

Eben aufgeschnappt

Was ist grün und trägt ein Kopftuch?

Die Gürkin

Freitag, 30. Juli 2010

Es sitzt ein Vogel...

..auf dem Leim.
Er flattert sehr und kann nicht heim.
Ein schwarzer Kater schleicht hinzu,
die Krallen scharf, die Augen gluh.
Am Baum hinauf und immer höher
kommt er dem armen Vogel näher.

Der Vogel denkt, weil das so ist,
und weil mich doch der Kater frisst,
so will ich keine Zeit verlieren
und noch ein wenig quinquilieren
und lustig pfeifen wie zuvor.
Der Vogel, scheint mir, hat Humor.

(Wilhelm Busch)

Donnerstag, 29. Juli 2010

Tue...

...das was du kannst,
da wo du bist,
mir dem was du hast.

nicht mehr, aber auch nicht weniger...

Diesen Spruch nannte eine meiner Gruppenteilnehmerinnen in Freiburg und ich fand ihn mitteilenswert

Montag, 12. Juli 2010

Wer bin ich?

Ich habe einen Körper,
doch ich bin nicht mein Körper.

Ich habe Gefühle,
doch ich bin nicht meine Gefühle.

Ich habe Wünsche,
doch ich bin nicht meine Wünsche.

Ich habe einen Geist,
doch ich bin nicht mein Geist.

Ich bin ein Zentrum aus reinem Bewußtsein.

Roberto Assagioli

Montag, 5. Juli 2010

Wir können nicht jeden Tag
unsere Arbeit neu wählen.
Aber wir können unsere Haltung wählen,
mit der wir unsere Arbeit tun.
Jeden Tag neu!!!

Montag, 28. Juni 2010

Meconomy

Klingt hip und abgehoben, ist aber bei näherem Betrachten eine Entwicklung in eine humanere Welt. Dort leben die high potentials, Absolventen von Eliteunis, das aus, was die humanistische Psychologie von den Gesunden fordert: ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben zu führen: Nehmt das an, was war und guckt nach vorn, ihr seid selbst für die Gestaltung eures Daseins verantwortlich.
Und diese jungen Unabhängigen suchen keine Hierarchien, in denen man sich knallhart und geschmeidig nach oben winden muss, in denen Aufstieg durch Intransparenz möglich ist, in denen Kommunikation keine Haltung, sondern ein Instrument ist.
Die gefallen mir, diese jungen Wilden, diese Managementrebellen und mir gefällt der Spiegel, den sie den selbstgefällig Erstarrten damit vorhalten.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Wie aus Liebe eine komplizierte Angelegenheit wird

Oft bemängelt, bedichtet und besungen: Frauen zerpflücken das Thema Liebe oft so sehr, dass Männer davon zumindest irritiert sind. Sagen wir es einmal so.
Nun kommt Ursula März von der ZEIT nach der Lektüre des Buches "Liebesbriefe berühmter Frauen" von Petra Müller zu einem nachvollziehbaren Schluss.
Nicht die Liebe an sich ist das Problem, sondern das, was der Alltag daraus macht. Das Gefühl verändert sich und das Leben, das man wegen dieses großen Gefühls gewählt hat, auch.
Und an diesen Folgen - wie wir alle wissen - tragen Frauen nun einmal schwerer.

Mittwoch, 16. Juni 2010

Anblick attraktiver Männlichkeit steigert Fruchtbarkeit

Ist das nicht unglaublich? Nur allein der Anblick attraktiver Männlichkeit, die sich aber wohlgemerkt im kooperativen Balzstatus befindet, steigert die Fruchtbarkeit und die Qualität der Frucht.
So gesehen und erforscht bei der nordafrikansichen Kragentrappe (die ZEIT No. 24). Die weiblichen Trappen konnten in einer Art Peepshow auf unterschiedlich attraktive, balzende Männchen schauen, während sie - welch Graus - künstlich begattet wurden. Je attraktiver das Peep-Objekt, desto hochwertiger fiel die Brut aus. Welch aufrüttelndes Ergebnis!

Bleibt nur noch zu fragen, ob die Attraktivität unmissverständlich an das Balzverhalten gekoppelt sein muss (wovon ich stark ausgehe), oder ob schon einer der beiden Parameter - nämlich authentisches Balzverhalten - ausreicht...

Samstag, 29. Mai 2010

Kooperation nach Goethe

So hat er es formuliert:
Behandle Menschen so, als wären sie so,
wie sie sein sollten,
und du hilfst ihnen zu werden,
wie sie sein könnten.
Schwierig, ...sehr schwierig...

Donnerstag, 13. Mai 2010

Lebensmotto

Schon seit vielen Jahren begleitet mich ein Motto, ein Leitspruch, eine Linie, die ich zwar immer wieder neu justieren muss, deren Verfolgung aber Weg und Ziel zugleich ist:

Versuche der zu werden, der du sein möchtest.

Da steckt alles drin, damit ist alles gesagt. Finde ich.

Mittwoch, 5. Mai 2010

Alles neu

Rasant, wie die Hirnforschung nun auch bildlich darstellen kann, was sich in pubertierenden Gehirnen so alles tut: Neuvernetzungen, Veränderung alter Strukturen, hohe Aktivität in den Emotionszentren.
Da wird in der Wahrnehmung 13 - 18 jähriger Köpfe alles anders. Herkömmliche Freuden werden schal (Zitat Spiegel 15/2010), Aufbruchstimmung und Sehnsucht nach Neuem erwacht.
Alles wird anders, nur die Schule nicht. Die spult in den Mittelstufenjahren das immer gleiche Programm ab und langweilt die im Umbau Begriffenen zu Tode.
Dabei könnte man mit etwas anderen Lehrplänen genau die Energie nutzen, die gerade entsteht. Einige Schulen haben das zum Glück schon verstanden. Die kooperieren richtig.

Mittwoch, 21. April 2010

Haarverlust

Der Dialog:

Vater zu Sohn: "Pass auf beim Haareschütteln. Da können die wenigen Gehirnzellen schon mal an die Schädeldecke stoßen."
Sohn zu Vater: "Na, wenigstens habe ich noch Haare."
Vater zu Sohn:"Schauen wir mal, wieviel Haare du noch hast, wenn du in meinem Alter bist."
Sohn zu Vater (nachdem er ihn ein wenig nachdenklich betrachtet hatte):

"Wenn ich ein Haar von DIR wäre, würde ich auch ausfallen!"
Das hat er nun davon...

Samstag, 10. April 2010

Träumen

Wie unlängst in der ZEIT zu lesen, kann man als Schlafwandler nicht für seine Missetaten zur Verantwortung gezogen werden: Die Hirnareale für planvolles - sprich vernünftiges - Handeln ruhen, will heißen sind deutlich weniger durchblutet als die emotionalen Zentren, die für Ängste, Aggressionen, Liebe und sexuelle Erregung zuständig sind.
Ist man wach, arbeiten die genannten Areale Hand in Hand, oder richtiger: Synapse an Synapse.
So wird verständlich, warum wir oft mit höchst unterschiedlichen Emotionszuständen aufwachen und diese nicht erklären und auch nicht wieder beleben können.
Wieder was dazu gelernt und wieder kein verlorener Tag. Oder - um es mit dem Bayern3 Lothar Matthäus zu sagen- 'Again what learned'...

Donnerstag, 25. März 2010

GLÜCK?

Stimmt es, dass Glück die Fähigkeit ist, seine Möglichkeiten an die Gegebenheiten anzupassen und seine Gegebenheiten an die Möglichkeiten?
Das klingt zumindest sehr pragmatisch und schließt das Schielen nach unrealistischen - und dadurch unerreichbaren - Vergleichssituationen und -personen aus.
Mit dieser Einstellung ist man auf jeden Fall dem GLÜCK ein Stückchen näher gekommen, damit ist man nämlich zunächst einfach erst mal zufriedener...

Mittwoch, 17. März 2010

Es gibt so viel zwischen Himmel und Erde...

...was sich unserem Bewusstsein entzieht:


Treffen sich ein russischer Kosmonaut und ein amerikanischer Neurochirurg bei einem Abendbankett. "Pah", sagt der Russe zu dem Mediziner, "da bin ich schon so oft in den Himmel geflogen, euren Gott habe ich nie gesehen!" Erwidert der Amerikaner:" Und ich habe schon so viele Gehirne, auch russische, operiert, und habe noch keinen einzigen Gedanken gefunden..."

Montag, 8. März 2010

In eigener Sache

Habe bei einem Kunden (Kloster Seeon, Oberbayern) die Kundenzufriedenheit im Servicebereich um 13,6 % erhöht. Das ergab eine kontinuierliche Messung mittels Fragebogen in einem vorher/ nachher Vergleich.
Das freut mich sehr!!!

Montag, 22. Februar 2010

Warum dieser Ton?

Herr Westerwelle vergreift sich mächtig im Ton bei der Kommentierung des Hartz-IV Urteils in den vergangenen Wochen.
Giovanni di Lorenzo von der ZEIT nennt ihn dabei sogar 'unerhört' und einen 'verbal starken Kraftmeier'.

Nun bilde ich mich gerade psychologisch weiter und habe mich in den letzten Wochen mit dem Thema 'Persönlichkeitsstörungen' beschäftigt. Dabei nannte unsere Dozentin zwei Paradebeispiele aus dem wirklichen Leben für die narzißtische Persönlichkeitsstörung. Den narzißtisch Gestörten geht es immer nur um sich selbst, nie um die Sache oder gar um andere Menschen.
Aus diesem Blickwinkel versteht man die Kraftmeierei...und die derben und z. T. unerhörten Sprüche in einer derzeit aktuellen Casting-Show.

Freitag, 12. Februar 2010

Jecken- Kooperation

Melde mich ab und stürze mich ins rheinische Kooperations- Getümmel.
Einen Tag hält man das Vor- Fleischlose -Gefeiere sehr gut aus, wenn man dort - am Rhein - geboren ist und nun im Exil lebt.

Also, Alaaf und.. bis Aschermittwoch

Mittwoch, 3. Februar 2010

"Perfekt aussehen...

...muss nur, wer sonst nichts kann!"

Reaktion meines Sohnes zu einer eher abfälligen Bemerkung zu seiner eher eigenwilligen Zusammenstellung diverser Kleidungsstücke.

Nun, da bin ich froh, dass ich doch ein bißchen 'was kann...

Mittwoch, 27. Januar 2010

Ist WEITBLICK...

...tatsächlich eine zwingende Voraussetzung für erfolgreiche Unternehmensführung? Ich denke ja, wenn sie eines immer im Blick hat: Die nötigen Momente im hier und jetzt.
Dazu passt das Sprichwort:

"Der Weitblick mancher Leute besteh darin, die nächsten Probleme zu übersehen."
Für die nächsten Probleme ist man blind und taub, man konzentriert sich auf in der Ferne Liegendes. Und daraus folgt ganz konsequent:
"Wer sich die Ohren zuhält, hat die Hände nicht mehr frei."

Und die braucht er doch, die Hände, an den Augen, für den Weitblick...

Dienstag, 19. Januar 2010

"Kommen unmöglich, Lüge folgt!"

Auch eine Möglichkeit der Entschuldigung, wie sie aus Marcel Proust's 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' zu zitieren ist.

Das kooperative Element: Ehrlichkeit!

Dienstag, 12. Januar 2010

Sie hat Zukunft...

...die Psychologie. Selbst im Bankengeschäft hat man begriffen, dass man es dort mit Menschen zu tun hat, die zu verstehen sehr hilfreich sein kann. So gibt es seit Neuestem den Zweig 'behavioral finance' und dazu die passenden Fonds.
Gemeint ist damit, dass menschliches Verhalten, gerade irrationales bedacht wird beim Verkauf von Anteilen. Hat man im Verkauf bisher nur rationale Gesichtspunkte in den Hut geworfen, so berücksichtigt man jetzt, dass Anleger, die beispielsweise hochwertige Aktien an einem Dienstag gekauft haben, auch immer wieder dienstags kaufen und gerne das tun, was die Mehrheit macht: selektiv und irrational.
Nun versuchen Banken, dieses Wissen nicht aufklärerisch zu nutzen, sondern manipulativ für den eigenen Vorteil auszunutzen. Charming!
Ich habe zwar nichts anderes erwartet, war aber neben der Freude über den Vormarsch der Psychologie sehr beschämt.