Morgen ist es soweit: um 5.48 MEZ ist Sonnenwende und es kommt zum kürzesten Tag und zur längsten Nacht.
ABER: Gleichzeitig nimmt die Helligkeit ab diesem Tag wieder zu. Jeden Tag ein bisschen mehr.
Oft erlebe ich, dass manche Teilnehmer meine Seminare auch als Wende empfinden, die Helligkeit bringt: Zusammenhänge verstehen, Blockaden erkennen, neues Verhalten ausprobieren und erleben, wie es auf andere wirkt; Hinhören, genau schauen, aufmerksam sein, machen.
Wer verstanden hat, dass es in der aktuellen #Führungskultur einen #Paradigmenwechsel gibt, kann genau diese Wende gebrauchen.
Montag, 21. Dezember 2015
Dienstag, 15. Dezember 2015
erfolgreiche Zusammenarbeit
zwischen Arbeitnehmern und -gebern wünscht sich, glaube ich, jeder. Für den Unternehmer heißt das sicherlich, dass Ziele erreicht werden und der Arbeitnehmer definiert die erfolgreiche Zusammenarbeit wahrscheinlich als Sinn stiftend, Entwicklungsmöglichkeiten bereithaltend innerhalb einer sicheren, angenehmen Atmosphäre.
Monster Deutschland hat eine Online Erhebung mit knapp 2000 Teilnehmern durchgeführt. Hier
die internationalen Ergebnisse im detaillierten Vergleich:
Fühlen Sie sich an Ihrem Arbeitsplatz wertgeschätzt?
DE USA Indien GOLF-Staaten Oft 11% 11% 24% 36% Manchmal 43% 42% 38% 39% Nie 46% 48% 38% 26%
Liebe Unternehmer und Führungskräfte in Deutschland, Ich bin hier und kann weiterhelfen.
Freitag, 27. November 2015
Gegen die psychisch erkrankte Gesellschaft
In der Auseinandersetzung mit Blockaden bei begabten Mitarbeitern, Hemmungen, Leistungsabfall und damit unbefriedigenden Betriebsergebnissen bin ich mehr und mehr mit dem dahinterliegenden gesellschaftlichen Phänomen in Berührung gekommen.
Die beobachteten Schutzbarrieren sind Ausdruck einer emotionalen Unterversorgung in der frühen Kindheit. Da können wir materiell noch so gut versorgt sein, wenn die individuelle Spiegelung in der frühen Kindheit fehlt, dann entwickelt sich ein schwaches Selbst, das sich ständig schützen muss. Deshalb die Blockaden und Hemmnisse.
Eltern! Werdende Väter und Mütter! Schenkt Euren Kindern diese Spiegelung in den ersten beiden Lebensjahren. Zeigt ein liebevolles Willkommen mit viel Nähe und Aufmerksamkeit.
DAS ist das Beste, was Ihr für die Zukunft Eurer Kinder tun könnt.
(siehe auch:http://www.randomhouse.de/Buch/Selbststeuerung-Die-Wiederentdeckung-des-freien-Willens/Joachim-Bauer/e459395.rhd?mid=4)
Die beobachteten Schutzbarrieren sind Ausdruck einer emotionalen Unterversorgung in der frühen Kindheit. Da können wir materiell noch so gut versorgt sein, wenn die individuelle Spiegelung in der frühen Kindheit fehlt, dann entwickelt sich ein schwaches Selbst, das sich ständig schützen muss. Deshalb die Blockaden und Hemmnisse.
Eltern! Werdende Väter und Mütter! Schenkt Euren Kindern diese Spiegelung in den ersten beiden Lebensjahren. Zeigt ein liebevolles Willkommen mit viel Nähe und Aufmerksamkeit.
DAS ist das Beste, was Ihr für die Zukunft Eurer Kinder tun könnt.
(siehe auch:http://www.randomhouse.de/Buch/Selbststeuerung-Die-Wiederentdeckung-des-freien-Willens/Joachim-Bauer/e459395.rhd?mid=4)
Dienstag, 17. November 2015
Vergebung
schaut man die Sprachhistorie dieses Wortes an, so bedeutet #Vergeben:
durch Geben beseitigen.
Im Grunde ist Vergebung ein Geschenk an sich selbst - wir denken an uns selbst und tun etwas, um Spannung abzubauen, damit es uns besser geht.
Das ist genauso mit dem Begriff 'sich beschweren'. Es ist doch viel besser, sich zu erleichtern, finden Sie nicht?
Dienstag, 13. Oktober 2015
wertorientiertes Handeln
Kernaussage des Vortrags von #Abtprimas Notker Wolf gestern: Nicht die
Reglementierung durch Gesetze wird ein wertorientiertes Verhalten mit
sich bringen, sondern die Entscheidung des Einzelnen für moralisches
Handeln. Der Mensch hat die Freiheit, aus einem Verhaltensrepertoire zu
wählen. Er soll sich dabei auf seine Verantwortung besinnen und sich
richtig entscheiden.
Dabei kann eine Führungskraft, die sich auf Selbstbestimmung und Eigenverantwortung besinnt, sehr hilfreich sein...
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/interview-mit-notker-wolf-moral-kann-man-nicht-gesetzlich-verordnen-1.646473
Dabei kann eine Führungskraft, die sich auf Selbstbestimmung und Eigenverantwortung besinnt, sehr hilfreich sein...
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/interview-mit-notker-wolf-moral-kann-man-nicht-gesetzlich-verordnen-1.646473
Mittwoch, 23. September 2015
Überwindung der Schutzhaltung bedeutet Reingewinn
http://www.zeit.de/kultur/2015-08/wirtschaftspolitik-tania-singer-resource-projekt-10nach8
Motivatoren wie Angst, Rache, Macht und Gewinn sind eindimensional und nicht nachhaltig. Mehr Aufmerksamkeit und Mitgefühl für andere bedeutet, dass in Summe mehr für den Einzelnen dabei herumkommt. Das hat der westlich sozialisierte Mensch nicht mehr auf dem Schirm.
Motivatoren wie Angst, Rache, Macht und Gewinn sind eindimensional und nicht nachhaltig. Mehr Aufmerksamkeit und Mitgefühl für andere bedeutet, dass in Summe mehr für den Einzelnen dabei herumkommt. Das hat der westlich sozialisierte Mensch nicht mehr auf dem Schirm.
Dienstag, 22. September 2015
ein gesellschaftliches Phänomen
Immer im Weg wenn #Effizienz der Mitarbeiter fließen soll, das labile
Selbstwertgefühl: wird es verletzt, entsteht aktive oder passive
Aggression (Leistungsabbau/ fehlendes Mitdenken...). Hieran kann man
arbeiten. Es ist nicht ganz einfach, aber sehr effektiv...
Freitag, 14. August 2015
Führungswandel
http://berufebilder.de/2015/leadership-globalen-unternehmen-tschuess-mitarbeitergespraech/
Es passiert langsam in wachen und zukunftsorientierten Unternehmen und manchmal darf ich teilhaben mit meiner Erfahrung, meinem Wissen.
Die Unternehmen, die wirklich für die Zukunft gerüstet sind, haben verstanden, dass die Führungskultur eine dialogische, wertschätzende und wachstumsstiftende sein muss. Da erlebe ich Effektivität, Gestaltung, Ideen und Bereitschaft.
Es ist eine Kultur mit einem vollkommen anderen Grundverständnis vom Menschen und seinen Motiven. Dieses Grundverständnis entwickle ich gemeinsam mit meinen Kunden - mit großen, messbaren Erfolgen.
Donnerstag, 23. Juli 2015
a fool...
...with a tool is still a fool...
Ohne klare Vorstellung davon, was sich wie ändern soll und vor allem WARUM, kann Veränderung nicht funktionieren. Dann bleibt der Unwissende ein Unwissender und weder Einstellung noch Verhalten werden nachhaltig verändert. Da kann man die Psychologie sehr verteufeln, sie wirkt doch immer...
Ohne klare Vorstellung davon, was sich wie ändern soll und vor allem WARUM, kann Veränderung nicht funktionieren. Dann bleibt der Unwissende ein Unwissender und weder Einstellung noch Verhalten werden nachhaltig verändert. Da kann man die Psychologie sehr verteufeln, sie wirkt doch immer...
Dienstag, 14. Juli 2015
Führung ist Dienstleistung, kein Privileg...
habe ich gerade von Bodo Janssen gelesen:
http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/Fuehrung-ist-Dienstleistung-kein-Privileg;art1210078,3331355
Davon bin ich auch überzeugt, davon, dass die Aufgabe der Führungskraft ist, Sinn zu vermitteln, zu motivieren und zu erklären.
Davon, dass die Grundbedürfnisse des Menschen nach Achtung, Aufmerksamkeit und Zugehörigkeit erfüllt werden müssen, wenn der Mitarbeiter sein großes Potenzial ausschöpfen soll.
Davon, dass das Vermitteln von 'know-how' nicht ohne 'know-why', wie er es so gut formuliert, geht.
Manche Unternehmen brauchen noch etwas, bis sie reif und bereit für diesen Paradigmenwechsel sind.
http://www.swp.de/goeppingen/lokales/landkreis_gp/Fuehrung-ist-Dienstleistung-kein-Privileg;art1210078,3331355
Davon bin ich auch überzeugt, davon, dass die Aufgabe der Führungskraft ist, Sinn zu vermitteln, zu motivieren und zu erklären.
Davon, dass die Grundbedürfnisse des Menschen nach Achtung, Aufmerksamkeit und Zugehörigkeit erfüllt werden müssen, wenn der Mitarbeiter sein großes Potenzial ausschöpfen soll.
Davon, dass das Vermitteln von 'know-how' nicht ohne 'know-why', wie er es so gut formuliert, geht.
Manche Unternehmen brauchen noch etwas, bis sie reif und bereit für diesen Paradigmenwechsel sind.
Mittwoch, 24. Juni 2015
die Siebe des Sokrates
Vor ein paar Tagen gefunden und sehr erinnert an Eric Berne und Konsorten, empfinde ich die 3 Siebe des Sokrates zum Thema Kommunikation wunderbar und so richtig. Sie lauten:
1.) Ist das, was Du sagen willst, wahr?
2.) Ist das, was Du sagen willst, wesentlich?
3.) Ist das, was Du sagen willst, wohlwollend?
Wenn man nicht mit ja antworten kann, sollte man sich sehr wohl überlegen, was das Ziel der Aussage ist und ob das dann nötig ist.
Wenn sich alle daran hielten - auch ich - , wären wir schon im Paradies, finden Sie nicht?
Montag, 8. Juni 2015
Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten
Zu diesem Thema halte ich für die Seminar AG und REFA ein Seminar
vom 11.-12.08.2015 in Straßburg ab:
http://www.meinesommerakademie.de/index.php/fuehrungskompetenz/vom-mitarbeiter-zum-vorgesetzen/
Und wer sich vorab informieren möchte, der kann dazu
am 24.06. um 11.30 Uhr ein kostenloses Webinar besuchen:
https://eu42.spreed.com/selfreg/847424080/register?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=Webinar_VVzGF2
Wir werden arbeiten, neu denken, ausprobieren und jede Menge Spaß haben...
Freitag, 22. Mai 2015
Upselling oder höherpreisig verkaufen
Die Bedenken der Verkäufer, die sich scheuen, mit einem höheren Preis einzusteigen, sind ja immer wieder dieselben: das braucht der Kunde ja gar nicht, das traue ich mich nicht, da fühlt sich der ja betrogen...
Ich lasse die Teilnehmer dann selbst erzählen, wann sie Luxusprodukte kaufen und fast einhellig kommt es zu der Erkenntnis, dass man ein gutes Gefühl dabei hatte und auch hinterher keine Reue entstanden sei.
Das gute Gefühl drückt sich dann so aus, dass man als Kunde wichtig war und sich wertvoll fühlte.
Wenn jetzt der Verkäufer versteht, dass es dem Kunden nie um die paar € mehr geht, sondern - unbewusst - immer um das gute Gefühl: ernst genommen zu werden, etwas Besonderes zu sein... dann bleiben am Ende viele glückliche Gesichter: auf Kunden- und Unternehmensseite...
Freitag, 24. April 2015
entfremdete Gesellschaft
Je mehr ich beobachte und verstehe, je mehr ich genau hinschaue, nachspüre und verbinde, desto klarer wird mir das Phänomen der #entfremdeten Gesellschaft, die aus Kontaktlosigkeit zu sich selbst auf Gier und Ablenkung setzt.
Die Erfolge, die dabei erzielt werden, sind - wenn überhaupt - sehr kurzlebig.
Unbewusst suchen Menschen echte Kontakte, Spiegelungen und Sichtbarkeit.
Das übe ich mit Kunden und Dienstleistern, die wirklich gut sein wollen.
Die Erfolge, die dabei erzielt werden, sind - wenn überhaupt - sehr kurzlebig.
Unbewusst suchen Menschen echte Kontakte, Spiegelungen und Sichtbarkeit.
Das übe ich mit Kunden und Dienstleistern, die wirklich gut sein wollen.
Freitag, 17. April 2015
negative Gedanken umprogrammieren
Das hilft vielleicht:
Das Leben ist ungerecht, aber denke
daran: nicht immer zu deinen
Ungunsten."
John F. Kennedy
John F. Kennedy
Dienstag, 31. März 2015
#FuckyouGoethe
Mal was anderes:
Hier im Münchner Süden sind alle ganz begeistert, weil der 2. Teil von 'Fuck you Goethe' wieder an der Schule meiner Kids gedreht wird. Die Veränderungen am Gebäude sind offensichtlich...
Hier im Münchner Süden sind alle ganz begeistert, weil der 2. Teil von 'Fuck you Goethe' wieder an der Schule meiner Kids gedreht wird. Die Veränderungen am Gebäude sind offensichtlich...
Freitag, 27. März 2015
"Leiden ist leichter als #Handeln "
.sagte schon Sigmund Freud und beschreibt damit einen Zustand, den ich auch in der Hotellerie oft bemerke.
Auf der Suche nach neuen, engagierten, lern- und begeisterungsfähigen Mitarbeitern werden nämlich nicht all die Merkmale herausgestellt, die die Branche für die veränderten Ansprüche der neuen Generation (Y) bereithält.
Auf der Suche nach neuen, engagierten, lern- und begeisterungsfähigen Mitarbeitern werden nämlich nicht all die Merkmale herausgestellt, die die Branche für die veränderten Ansprüche der neuen Generation (Y) bereithält.
Es gibt so viele Merkmale, die als Lockmittel dienen können:
- spannende, z. T. unglaubliche Geschichten
- täglich neue und oft unerwartete Herausforderungen
- Bedarf an Kreativität, Spontaneität, Intuition
- mögliche schnelle, unbürokratische Karrieren
- Einblicke in sehr unterschiedliche Abläufe, Themen, Aufgaben
- spannende, z. T. unglaubliche Geschichten
- täglich neue und oft unerwartete Herausforderungen
- Bedarf an Kreativität, Spontaneität, Intuition
- mögliche schnelle, unbürokratische Karrieren
- Einblicke in sehr unterschiedliche Abläufe, Themen, Aufgaben
Sprecht doch darüber, liebe Hoteliers, lieber Verband, liebe Interessengemeinschaften! Holt Euch die Guten!
Und ...leidet nicht weiter...
Und ...leidet nicht weiter...
Dienstag, 17. März 2015
#Change
Die meisten
Jugendlichen, die sich etwa dem Terrorkampf für den „Islamischen Staat“ (IS)
anschlössen, hätten sich zuvor oft diskriminiert und in ihrem engen Umfeld
nicht wertgeschätzt gefühlt, sagte Florian Endres, Leiter der Beratungsstelle
„Radikalisierung“ im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, am Montag in
Berlin. Er äußerte sich bei einem Fachgespräch der Unionsfraktion. - See more
at: http://www.islamische-zeitung.de/?id=18930#sthash.KEYPXx0K.dpuf
Es ist immer wieder das selbe Thema, das den Menschen umtreibt. Hier ein bewussten Umgang zu lernen ist der Schlüssel für mehr Zufriedenheit, Energie und Effizienz.
Die
meisten Jugendlichen, die sich etwa dem Terrorkampf für den
„Islamischen Staat“ (IS) anschlössen, hätten sich zuvor oft
diskriminiert und in ihrem engen Umfeld nicht wertgeschätzt gefühlt,
sagte Florian Endres, Leiter der Beratungsstelle „Radikalisierung“ im
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, am Montag in Berlin. Er äußerte
sich bei einem Fachgespräch der Unionsfraktion. - See more at:
http://www.islamische-zeitung.de/?id=18930#sthash.xMCzhLl7.dpufui
Donnerstag, 12. März 2015
für #Leistungsgewinn #Effizienz
Das kann ich wirklich richtig gut:
Blockaden in Teams erspüren und sanft an die Oberfläche holen, damit sie aufgelöst werden können. Es geht immer um Kränkungen, gefühlte Geringschätzungen, die dafür sorgen, dass Mitarbeiter weniger Energie einsetzen, nur mittelprächtige Leistungen abrufen können und innerlich kündigen.
Wenn ich diese Konflikte hervorholen kann, können sie aufgelöst werden und die Energie fließt wieder.
So einfach ist das...
Blockaden in Teams erspüren und sanft an die Oberfläche holen, damit sie aufgelöst werden können. Es geht immer um Kränkungen, gefühlte Geringschätzungen, die dafür sorgen, dass Mitarbeiter weniger Energie einsetzen, nur mittelprächtige Leistungen abrufen können und innerlich kündigen.
Wenn ich diese Konflikte hervorholen kann, können sie aufgelöst werden und die Energie fließt wieder.
So einfach ist das...
Donnerstag, 26. Februar 2015
Gilgamesch
Kooperation in der Musik, auch eine Möglichkeit, das neurobiologische Belohnungssystem zu aktivieren.
Am Sonntag führe ich mit meinem und zwei weiteren Chören das phantastische Werk von Martinu auf:
http://www.muenchenticket.de/guide/tickets/w0wv/Gilgamesch.html
1. März 2015, 16.00 Uhr
Aula der LMU
Geschwister- Scholl- Platz 1
München
Wer die Möglichkeit hat, sollte kommen, es wird ein Ereignis!
Am Sonntag führe ich mit meinem und zwei weiteren Chören das phantastische Werk von Martinu auf:
http://www.muenchenticket.de/guide/tickets/w0wv/Gilgamesch.html
1. März 2015, 16.00 Uhr
Aula der LMU
Geschwister- Scholl- Platz 1
München
Wer die Möglichkeit hat, sollte kommen, es wird ein Ereignis!
Montag, 23. Februar 2015
Führen ohne Weichmacher
In meinem letzten Führungsseminar habe ich nach dem Themenblock 'Wertschätzung im Umgang' die Teilnehmer gebeten, die Anweisung für eine präzise vorgegebene Aufgabe in dem Wortlaut aufzuschreiben, den sie mit hoher Wahrscheinlichkeit am Arbeitsplatz nutzen würden.
Heraus kamen Formulierungen wie:"...Könntest Du bald...", oder "vielleicht ist Dir bis nächste Woche möglich..." oder "die xy Aufgabe ist bald fällig, würden Sie mal...".
Diese Formulierungen haben mit Wertschätzung nichts zu tun, sondern eher mit wachsweichem Herumeiern ohne Klarheit und mit vielen Schlupflöchern für unterschiedliche Interpretationen. 'Bald' z. B. ist ein sehr dehnbarer Begriff. Kein Wunder, dass dann Dinge schief gehen und Aufgaben nicht in der gewünschten Art und Weise erledigt werden.
Wertschätzend sind eindeutige Aussagen, die Handlungsspielräume markieren und Raum für die Sicht des anderen geben.
In meinem neuen Führungsseminar zeige ich, wie das geht...
Heraus kamen Formulierungen wie:"...Könntest Du bald...", oder "vielleicht ist Dir bis nächste Woche möglich..." oder "die xy Aufgabe ist bald fällig, würden Sie mal...".
Diese Formulierungen haben mit Wertschätzung nichts zu tun, sondern eher mit wachsweichem Herumeiern ohne Klarheit und mit vielen Schlupflöchern für unterschiedliche Interpretationen. 'Bald' z. B. ist ein sehr dehnbarer Begriff. Kein Wunder, dass dann Dinge schief gehen und Aufgaben nicht in der gewünschten Art und Weise erledigt werden.
Wertschätzend sind eindeutige Aussagen, die Handlungsspielräume markieren und Raum für die Sicht des anderen geben.
In meinem neuen Führungsseminar zeige ich, wie das geht...
Dienstag, 10. Februar 2015
#Aggression verstehen
Klingt paradox, ist aber verständlich, wenn man sich mit der Neurobiologie des Menschen befasst:
"Menschen sind bereit, für Wertschätzung Böses zu tun."
Um endlich Wertschätzung zu erfahren, die man vielleicht schon als Kind so schmerzlich vermisst hat, um zu einer Gruppe dazu zu gehören, sind Menschen bereit, Anderen etwas anzutun.
Das Belohnungssystem im Gehirn schlägt dann begeistert an, wenn sich Menschen bei anderen aufgehoben fühlen. Dafür sind sie dann auch bereit, Gewalt auszuüben.
www.dw.de/das-boese-in-uns/a-18237375
"Menschen sind bereit, für Wertschätzung Böses zu tun."
Um endlich Wertschätzung zu erfahren, die man vielleicht schon als Kind so schmerzlich vermisst hat, um zu einer Gruppe dazu zu gehören, sind Menschen bereit, Anderen etwas anzutun.
Das Belohnungssystem im Gehirn schlägt dann begeistert an, wenn sich Menschen bei anderen aufgehoben fühlen. Dafür sind sie dann auch bereit, Gewalt auszuüben.
www.dw.de/das-boese-in-uns/a-18237375
Donnerstag, 29. Januar 2015
Lichtblick
In unruhigen Zeiten wie diesen ist die Veranstaltung,
http://website.musikhochschule-muenchen.de/de/index.php?option=com_content&task=view&id=1644&Itemid=1
das Sängerforum der Gesangsstudenten der Musikhochschule München ein wahres Glanzlicht und Labsal für die Seele. Gehen Sie hin, wenn Sie können, heute und morgen singen sie noch.
Und welche Sänger bekamen gestern den größten Applaus? Die, die eine Beziehung zum Publikum aufbauen konnten, es ist einfach immer wieder dasselbe...
http://website.musikhochschule-muenchen.de/de/index.php?option=com_content&task=view&id=1644&Itemid=1
das Sängerforum der Gesangsstudenten der Musikhochschule München ein wahres Glanzlicht und Labsal für die Seele. Gehen Sie hin, wenn Sie können, heute und morgen singen sie noch.
Und welche Sänger bekamen gestern den größten Applaus? Die, die eine Beziehung zum Publikum aufbauen konnten, es ist einfach immer wieder dasselbe...
Mittwoch, 21. Januar 2015
#unbewusste Ängste
Der größte Feind des Menschen: seine eigenen unbewussten, alles entscheidenden Ängste.
In meinen Seminaren erarbeite ich mit meinen Teilnehmern Aussagen, die helfen, diese unbewussten Ängste abzubauen. Als Dienstleister spricht man damit das Unbewusste an und unterstützt den Entscheidungsprozess. Idealerweise für den eigenen Betrieb und das eigene Produkt...
In meinen Seminaren erarbeite ich mit meinen Teilnehmern Aussagen, die helfen, diese unbewussten Ängste abzubauen. Als Dienstleister spricht man damit das Unbewusste an und unterstützt den Entscheidungsprozess. Idealerweise für den eigenen Betrieb und das eigene Produkt...
www.lebeblog.de
Donnerstag, 15. Januar 2015
Montag, 12. Januar 2015
#Kundenbindung
In jedem Seminar mit #Dienstleistern wird es mir klarer:
Die meisten von ihnen möchten Kunden gewinnen und binden. Sie verstehen auch, dass da Freundlichkeit alleine nicht reicht und #Wertschätzung sinnvoller ist.
In der Umsetzung aber hapert es dann immer wieder am eigenen Selbstwert. Dessen Schutz ist dann wichtiger als die Nähe zum Kunden, der ja auch eine Bedrohung darstellen kann.
Hier versuche ich, Bewusstsein zu schaffen und die Perspektive dafür zu öffnen, dass Kunden auch durchaus selbstwertdienlich sein können.
Manchmal erst im zweiten Schritt...
Montag, 5. Januar 2015
# Veränderung
Gute Vorsätze fürs neue Jahr?
Pläne, andere Wege, Neues ausprobieren?
Ich wünsche Ihnen, dass Sie immer ein bisschen mehr Mut als Angst haben.
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