Freitag, 23. Dezember 2016

#Frieden


Nun erleben wir es wieder, hautnah, im eigenen Dunstkreis und wir können die Bilder nicht einfach abschalten wie die von der Katastrophe in Syrien und anderswo: Frieden ist eine fragile Sache - der Mensch ist dauerhaft dafür nicht gemacht, wie es scheint.

Und Daniel Barenboim bringt die falsche Einstellung, die Unfrieden begünstigt, mit seinem Zitat von Goethe auf den Punkt, wenn er sagt, dass

"Toleranz nur eine vorübergehende Gesinnung sein sollte. Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen."

Frieden kann es nur geben, wenn wir das beherzigen, lieben und wenn jeder dabei bei sich anfängt.


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