Dienstag, 23. Dezember 2014

Frohe Weihnachten


Das wünsche ich allen, die dies lesen:

weniger MÜSSEN und mehr SEIN.

Frohe Weihnachten

Freitag, 19. Dezember 2014

gute Ehen

# Seminar gute Beziehungen

Eine gute Ehe ist ein Interview,

das nie geendet hat.

(Gregory Peck)

Freitag, 12. Dezember 2014

Rhetorik...

...ist die Kunst, so von Dingen zu sprechen,
dass man gerne zuhört.

Montag, 8. Dezember 2014

Liebe

...kann so einfach ausgedrückt werden...



besonders, wenn man noch so jung ist...


Freitag, 28. November 2014

Echtes erfahren


Wer sehen will,

muss die Augen schließen.


Paul Gauguin



http://www.24gb.de/Gallery/Augen/verliebte-augen-herz.jpg

Montag, 24. November 2014

Ein Hoch auf das lebenslange Lernen

"O glücklich, wer noch hoffen kann,
 // Aus diesem Meer des Irrtums aufzutauchen!
 // Was man nicht weiß, das eben brauchte man, 
// Und was man weiß, kann man nicht brauchen."

Faust I

Gestern im Residenztheater München gesehen mit Bibiana Beglau als Mephisto (wunderbar intensives Spiel).
Hervorragende Inszenierung, die den Zuschauer sehr in Atem hält.
Meine absolute Empfehlung für alle Theaterfreunde...


Freitag, 21. November 2014

echte Wertschätzung


Das beschreibt sie gut, die Chefredakteurin Friederike Heinrich der 'aktuellen Werbewoche, Schweiz':

"Es zeigt dauernde Wertschätzung, einen wachen Blick für die sich verändernden Bedürfnisse der Zielgruppe, ist nicht Standard, sondern Stand-alone. Es hat sich jemand etwas einfallen lassen, um mich zu beeindrucken. Und wieder: Wer sich für mich interessiert, ist (und bleibt) auch für mich interessant. Er wirbt um mich. Und gewinnt mich immer aufs Neue."

Genau so ist es und auch neurobiologisch zu erklären...

http://www.werbewoche.ch/zur-sache-wertschaetzung-ist-alles.

Mittwoch, 19. November 2014

Fachkräftemangel Gastgewerbe

Heute halte ich einen Vortrag beim BHG zum Thema:

'Wider den Fachkräftemangel - 
damit Sie auch in Zukunft wissen, wer sich um Ihre Gäste kümmert'

Aus meiner Sicht sind 2 Maßnahmen  - parallel ergriffen - dringend nötig, um Veränderungen zu erzielen. Welche, kann man gerne von mir erfahren...



Freitag, 7. November 2014

Guter Sex

 


Guter Sex ist es dann, 

wenn auch die Nachbarn danach eine rauchen...

 

 


Mittwoch, 5. November 2014

Interview


http://www.arztfrauen.de/images/pastille/pastille_79-04.pdf

Da freue ich mich über den Abdruck eines Interviews, das ich in diesem Sommer gegeben habe. Es geht um Wertschätzung im Umgang, dieses Mal der Praxismitarbeiter mit ihren Patienten.

Ich finde, das Interview ist gelungen. Finden Sie auch?


Montag, 3. November 2014

Generation Y: was bleibt

Hauptthema meiner derzeitigen Arbeit: Wie bereite ich Arbeitgeber und Führungskräfte darauf vor, dass sich die Gesellschaft sehr verändert, Mitarbeiter andere Ansprüche haben und sich neue Ziele für ihr Leben setzen.

Beruhigend dabei ist, dass dabei doch auch etwas bleibt, das Wichtigste: Die neurobiologische Voraussetzung für Wohlbefinden und Aktivität.
Bei meinen Interviews junger Menschen, die bald ins Berufsleben starten, fiel immer wieder das Wort RESPEKT. Das wünschen sie sich von ihrer Umgebung im Ungang: Anerkennung, Aufmerksamkeit, Wertschätzung.
Das ist etwas, was Arbeitgeber und Führungskräfte geben können. Und es kostet noch nicht einmal was...




Montag, 20. Oktober 2014

Wenn's schief geht...

...hat das womöglich viel mit Ihrem Unbewußten zu tun.
Das hält nämlich schlechte Glaubenssätze für Befehle, und macht sich daran, sie auszuführen.
(Dr. Joseph Murphy, Die Macht des Unbewussten)

Freitag, 17. Oktober 2014

Personalmesse München

Am 22.10. besuche ich die Personalmesse München:
http://www.personal-world.de
Ich bin interessiert an Fachvorträgen zu den Themen 'employer branding' und 'leadership development'.
Wer kommt mit?

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Arbeitgeber aufgepasst!

Wer den Blick nach vorne richtet und an Mitarbeiterbindung denkt, der sollte die veränderten Prioritäten der Generation Y (Gen Y) berücksichtigen.
Wie in einem Artikel der ZEIT No. 40 vom 25.09.14 ("Sie hassen die Provinz") geschildert, suchen junge Menschen nicht so sehr den Wohlstand, sondern das Glück. Sie tummeln sich da gerne, wo Kultur zu finden ist, Bewegung, Flair, Aktivität.
Aus meiner Sicht heißt das für Arbeitgeber, den Blick raus aus dem Betrieb hin zur Gestaltung der eigenen Umgebung zu bewegen und Einfluss zu nehmen auf kulturelle Angebote.
Hier Raum und Möglichkeiten für Kreativität zu bieten ist der Weg zu engagierten Mitarbeitern.

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Marketing...


...ist immer und überall.

Im Recruiting- Seminar wurde deutlich, dass viele Unternehmer einen Unterschied machen zwischen den Menschen, die sie zu sich einladen: Sind es bereits zahlende Kunden, oder nicht?

Dabei ist man als Arbeitgeber, der einen Bewerber zu sich einlädt, auch Gastgeber und sollte in dieser Rolle beachten, dass auch hier Marketing stattfindet. Der begeisterte Bewerber - auch wenn er nicht genommen wird - erinnert die gute Behandlung, die Professionalität.
Vielleicht wird er ein zahlender Kunde irgendwann. Oder jemand, dem er von der guten Erfahrung erzählt hat...


Donnerstag, 25. September 2014

Richtig loben

Über richtiges Loben: Wer Verhaltensweisen lobt, die variabel sind (Anstrengung, Mühe, Mitdenken), der macht es richtig. Klugheit, oder andere relativ stabile Ausdrucksformen anzuerkennen ist dagegen kontraproduktiv. Am Ende meidet ein so bewerteter Mitarbeiter Aufgaben, die diesen Eindruck zunichte machen könnten.


Mittwoch, 17. September 2014

Meine Rhetorikseminare: Wider das Wort 'aber' in unseren Antworten

Es fällt mir nicht nur in all meinen Seminaren, sondern auch in meinem eigenen Sprachgebrauch auf. Das Wort 'aber' schwingt so oft mit, wird ausgesprochen und versteckt sich hinterlistig in unseren schnell dahin gesagten Entschuldigungsfloskeln wie 'leider' oder Pseudoverständnisaussagen wie 'das verstehe ich ja...'. 

Das Wort 'aber' wird aber von unserem Unbewussten sofort als Zurückweisung entlarvt, und die gefällt nie. Die wollten wir als Kind schon nicht...

Daran arbeite ich nun verstärkt, am ersatzlosen Streichen des Wortes 'aber' aus unseren Antworten und an dem Ziel, den Anderen mit seinem Anliegen wirklich zu sehen...


http://www.fotolia.de

Montag, 25. August 2014

Rhetorikseminar


Worum es mir in diesem Seminar geht: Neben Gestik, Mimik und Blickaufbau sollen auch Worte gute Gefühle und Sicherheit vermitteln.
Dabei geht es nicht nur um Sicherheit in der Sache, über die man gerade spricht, sondern auch um die Sicherheit in der Beziehung: der Andere soll sich wahrgenommen, beachtet, richtig verstanden fühlen. Übereinstimmung braucht es da nicht unbedingt.


Mittwoch, 20. August 2014

hosgeldiniz

Es ist in der Türkei wie überall: Wohin geht man, wenn man eine große Anzahl kulinarisch vergleichbarer Restaurants zur Auswahl hat?
In das, in dem der Gastgeber mir als Gast ein gutes Gefühl gibt. Da, wo ich wertgeschätzt werde und nicht mit Serviceabspulungen überhäuft. Da gebe ich dann auch unbesehen 10 TL mehr aus und komme wieder.


Freitag, 11. Juli 2014

Kundenbeziehungen

Es bewahrheitet sich immer wieder. Gerade war ich auf Sterne- Klassifizierungstour in Bayern unterwegs und habe auch z. T. unattraktive Betriebe kennengelernt, die allerdings sehr gut gebucht waren.

Hier stimmte die Beziehung der Mitarbeiter zu den Gästen, hier herrschte eine angenehme Atmosphäre mit viel Nähe zu den (vermutlich Stamm-) Kunden.

So erfährt man durch Wertschätzung eben direkte Wertschöpfung. Und wir können dann den Hoteliers, die nicht ohne Grund solche Mitarbeiter haben, Tipps geben, wie sie ihre Betriebe attraktiver machen können...


Dienstag, 1. Juli 2014

Bereitschaft

Auf die Frage, was ein Seminarleiter wirklich können muss, antworte ich gerne: Bereitschaft erzeugen, damit sie der finanzielle und zeitliche Aufwand für die Teilnehmer lohnt.

Ich arbeite gerne mit Spannungsaufbau, Provokationen und mit dem direkten Appell an die Eigenverantwortung.

Montag, 16. Juni 2014

Wunder


Augustinus sagt:
" Wunder geschehen nicht im Widerspruch zur Natur, sondern im Widerspruch zu dem, was wir von der Natur wissen."

Genau diese Erfahrung mache ich auch in meinen Seminaren und Coachings. Manche Veränderungen halten wir vorher nicht für möglich, und doch geschehen sie.
Alles ist Energie, alles fließt, und negative Energie können wir verändern - obwohl wir die Zusammenhänge oft nicht begreifen.

Mittwoch, 11. Juni 2014

Ethik in der Führung


Wir brauchen eine Kultur der Wertschätzung, nicht nur gegenüber dem Eigentümer, sondern gegenüber den Mitarbeitern, den Kunden, den Lieferanten, dem Staat und der Gesellschaft insgesamt. Wir brauchen ethikorientierte Führungspersönlichkeiten, die nicht nur an Zahlen und Effizienz, sondern auch am Wohlergehen der Menschen interessiert sind«,

sagt Standortleiter Franz Lenz vom Kaiser-Franz-Sinkwerk in Berchtesgaden

Oh jaaaaaaa

Montag, 2. Juni 2014

unter Denkanstösse

fand ich auf der Seite: http://www.exicon-gmbh.de/

folgenden Satz:

Kein Mensch ist aus eigener Kraft so gut wie er sein könnte.

Wie wahr. Dafür gibt es so ausgebildete Menschen wie mich, die eine fremde Kraft hinzu steuern und Potenziale entfalten. Werden Sie der, der Sie sein könnten...

Donnerstag, 15. Mai 2014

Volles Haus


Gestern: Hotelklassifizierungstermin in München.

Wir besuchen ein in die Jahre gekommenes 4 Sterne Hotel mit  - zugegeben - vielen Mängeln.
ABER: die Bude brummt, das Haus ist voller zufriedener Gäste und ich wundere mich.
Nach 3 Stunden vor Ort weiß ich Bescheid: der Chef behandelt seine Mitarbeiter wertschätzend und diese geben die Wertschätzung in ungezwungener und heiterer Art an die Gäste weiter.
Da ist die Motivation der Kunden zu kritisieren und wegzubleiben gering, das Unbewusste wird dort gefüttert mit Erfahrungen, die jeder Mensch so dringend braucht: Aufmerksamkeit und Anerkennung.

Genau das vermitteln meine Seminare: Verständnis für die Grundbedürfnisse jedes Kunden...



Mittwoch, 14. Mai 2014

Kundenrückgewinnung

Neues Thema, das ich in meinem Kopf und auf meinem Schreibtisch bewege ist die Rückgewinnung guter, aber leider abgesprungener, Kunden.

Auch das hat mit Wertschätzung zu tun, mit einer Enttäuschung auf der unbewussten Ebene, wenn keine sachlichen Fehler und Versäumnisse auszumachen sind.

Für alle, die sich dieses Themas annehmen möchten, bin ich interessant...

Montag, 5. Mai 2014

Echte Wertschätzung


...hat wenig mit Boni und allgemeinem Lob zu tun. Echte Wertschätzung geht anders und ist ...billiger...und sogar langfristig wertschöpfend...


Montag, 28. April 2014

Depressionen

Natürlich gibt es dispositionale Voraussetzungen für die Entstehung von Depressionen. Zustimmen kann ich aber unbedingt der Aussage von M. Rosenberg, der sagt:

"Depressionen sind die Belohnung für Bravsein..."

Wer seine ureigensten Wünsche und Bedürfnisse zugunsten familiärer und anderer Autoritäten unterdrückt, leidet im mittleren Alter, dann, wenn das Leben nicht mehr durch Karriere und Familiengründung abgelenkt ist, unter Depressionen.

Der erste Schritt zur Besserung: Die eigenen Gefühle benennen im Alltag. Sie sind der Schlüssel zum eigenen Ich.

Mittwoch, 23. April 2014

Teambuilding

Nächste Woche geht es ab nach Frankfurt. Thema: Verbesserung der Zusammenarbeit von Teams. Und wenn ich an die Hauptaufgabe des Teamleiters denke, dann ist es doch die Erzeugung von Bereitschaft (oder commitment, wie es neudeutsch heißt...).

Gerade habe ich bei Prof. Edgar Schätzing gelesen, dass die Kennzahl für Teammotivation die Anzahl der Verbesserungsvorschläge ist, die ein Team einbringt. Dann ist es das: die Bereitschaft zum Mitdenken, Handeln, in Frage stellen, zur Tat.

Ich freue mich schon auf mein Seminar, in dem es genau darum gehen wird...

Mittwoch, 2. April 2014

Wertschätzungstraining

http://www.fr-online.de/flughafen-frankfurt/streik-bei-der-lufthansa--uns-fehlt-die-wertschaetzung-,2641734,26726062.html

Liebe Lufthansa Arbeitgeber,

um zukünftig den mehrtägigen Supergau an den Flughäfen zu vermeiden, können Sie meine Hilfe in Anspruch nehmen. Ihren Mitarbeitern fehlt die Wertschätzung, so sagen sie.
Ich bin Wertschätzungstrainer und kann Ihnen zeigen, wie man diese vermittelt ...

Herzlich grüßt

Anke von Skerst

Dienstag, 1. April 2014

Schlampige EMails

http://www.ln-online.de/Anzeigen/Die-Wirtschaft/Die-Halbwertszeit-der-E-Mails

Gut beschrieben in den Lübecker Nachrichten, wie unachtsamer Umgang mit dem Anderen dazu führt, dass man bei dieser Person eben keine Bereitschaft und kein Entgegenkommen erzeugt.
Hier wird wieder das Unbewusste angesprochen, das die Botschaft empfängt:  
für mich muss man sich nicht anstrengen...
Das kennt das Unbewusste schon aus anderen Situationen und die mochte es damals schon nicht...

Montag, 24. März 2014

deeskalierende Kommunikation

Bei meinen Vorbereitungen zu o. g. Seminar und den Vorabbeobachtungen dazu fällt mir immer wieder auf, dass unsere Kommunikation von Bewertungen und Schuldzuweisungen geprägt ist. Statt auf uns selbst zu achten und über UNSERE Befindlichkeiten zu sprechen, werden Ausdrucksweisen genutzt, die den anderen entwerten und ihn verantwortlich machen.
Hieran gilt es zu arbeiten.

Dabei könnte das Leben so harmonisch sein, wie hier auf einem Marktplatz in Ligurien: Übereinstimmung der Blickrichtung und vor allem der Vorliebe für Eissorten...




Freitag, 28. Februar 2014

Jetzt schon?


In der aktuellen ZEIT (No. 10 vom 27.02.2014) ist im Wissensteil von Menschen wie mir die Rede.

Da geht es ums Alter und die Erkenntnis, dass ab jenem Wendepunkt..." die Zukunft kürzer wird als die Vergangenheit".

Erfreulich daran ist nur, dass die Hirnforschung mittelalten Geistern weitaus höhere Denkfähigkeiten, die aus der Erfahrung gespeist sind, zusprechen. Studien belegen da, dass beim Finden von Zusammenhängen und Synonymen und beim Deuten von Informationen meine Generation weitaus bessere Ergebnisse erzielt als die jüngere.

Das macht mir Hoffnung und sollte Personalchefs  - auch jungen - zu Denken geben...:)

Montag, 17. Februar 2014

Wertschöpfung - wider die innere Kündigung


Im Zusammenhang mit einer Vorlesung für die IUBH im Bereich HR zum Thema 'Wirkung von Coaching' befasse ich mich mit dem Phänomen der 'inneren Kündigung'.
Fatale Zahlen, fatale Auswirkungen, fatale Kosten für Unternehmen, wenn sie hier nicht gegensteuern oder - besser noch - präventiv agieren.

"Mitarbeiter zeigen dann keinerlei Engagement mehr, keine Eigeninitiative und äußern Bedenken statt Gedanken" (c) IUBH Skript Human Resource Management II




Montag, 3. Februar 2014

Versuchen Sie effiziente Führung...

...oder führen Sie nicht in Versuchung

So lautet der Titel meines morgigen Seminars für den DEHOGA Hessen.

Mein Credo lautet: Gut führt, wer sinnvolle Ziele setzt, nachfragt, zuhören kann und damit gute Beziehungen aufbaut. Dann kommt die Bereitschaft von alleine. Und die Leistungskraft wird nicht ins work-out gesteckt...

http://www.zeit.de/2012/27/Manager/seite-2.

Freitag, 31. Januar 2014

es ist immer das...


Wie im Bilderbuch war es gestern wieder zu erleben beim Sängerforum der Gesangsklassen in der Musikhochschule München:

http://website.musikhochschule-muenchen.de/de/index.php?option=com_content&task=view&id=1479&Itemid=1

Wir erlebten phantastische Stimmen in schöner Interpretation, mit individuellem Klang, Volumen und musikalischem Ausdruck.
Und es waren doch wieder die Ausführenden, die eine Beziehung zu ihrem Auditorium herstellen konnten, die den größten Applaus bekamen.
Beziehungsaufbau und -gestaltung ist das Credo für alles, was zwischen Menschen abläuft, im Kleinen wie im Großen.

Donnerstag, 23. Januar 2014

Kommunikationsmuster

Heute reise ich zur Fachverbandstagung des AJU in den Hochschwarzwald. Mein Thema dort für 2 Tage lautet: 'Nachhaltig gute Stimmung trotz atmosphärischer und anderer Störungen'.
Hier kann man wunderbar arbeiten an typischen Kommunikationsmustern, Abwehrverhalten und ...fehlender Wertschätzung, was doch fast immer Grund allen Übels ist...


Freitag, 10. Januar 2014

Das Unbewusste


Als Vortragende über das Thema 'Unbewusstes' hat sich mir das Folgende sehr ins Bewusstsein gedrängt:
Das Unbewusste ist Hort  nicht ausgedrückter Emotionen, deren Energie nicht fließen durfte. Sie ist also noch da, die Energie, und noch einmal so viel muss aufgewendet werden, um diese Emotionen versteckt zu halten.
Kein Wunder also, dass manche Konflikte mit ungeheurer Aggressivität ausgelebt werden. Hier kommt die potenzierte Energie wieder zum Vorschein...