Freitag, 31. Juli 2009

Kreativitätspause

Den August werde ich nutzen, um mal richtig aufzutanken, neue Erfahrungen zu machen, gute und schlechte Erfahrungen zu sammeln, alte Konzepte weiter zu entwickeln, neue Ideen umzusetzen....kurz: Ich bin dann mal weg. Allen eine gute Zeit im August, voll aufgetankt bin ich ab September wieder für alle Schandtaten bereit.

Montag, 27. Juli 2009

mangelhafte Kundenberatung in den Banken

Mein Reden seit 1618: Viele Banken betonen, dass sie den Kunden in den Mittelpunkt ihres Handelns stellen wollen, aber das ist ein Paradoxon in sich: Mittelpunkt ist und bleibt das Geld und der Kunde ist nur das Medium dazu.
Kundenberater von Kreditinstituten sollten deshalb besser 'Zielvorgabenerreicher' , oder 'Produktandenmannbringer' genannt werden. Der Kunde wird hier nur benutzt, um den Shareholder- Value zu steigern.
Das alles fasst ver.di Vorstand Uwe Foullong in der 'ZEIT' vom 23.07.2009 gekonnt zusammen:
Der Kunde kann die Verantwortung für sein Geld nicht allein der Bank überlassen.

Der Kunde muss sich also sorgfältig vorbereiten auf das Gespräch mit seiner Bank. Er sollte genau wissen, was er will und verstehen, welche psychologische Gesprächsführung zum Ziel führt. Da hab ich was für ihn.

Dienstag, 21. Juli 2009

Vortrag über 'die Psychologie der Dienstleistung'

oder...'was Sie schon immer über Ihre Kunden wissen wollten, und nie zu fragen wagten...'

Eingeladen vom Gewerbeverband Oberhaching darf ich dort etwas zum Thema Kundenbindung beitragen. Der Vorsitzende spricht hier von der Baustelle 'Servicelandschaft Deutschland und erhofft sich von mir Wege zu verbesserten Kundenbeziehungen für die Gewerbetreibenden in Oberhaching und Umgebung.

Na, da habe ich doch was für ihn.

Interessierte dürfen gerne kommen. Es gibt noch ein paar freie Plätze. Einfach kurz vorher bei mir melden.

Mittwoch, 15. Juli 2009

lächelfreier Service...

....dort in den Zügen quer durch die Republik. Kennen Sie das?
Vorgestern. Ich bestellte am frühen Morgen einen Kaffee in dem eher leeren Bordrestaurant im ICE von München nach Mannheim und traf auf einen Servicemitarbeiter mit angezogener Handbremse. Jedenfalls wandte er sich mir nur ungern zu, wer weiß, was er gerade lieber gemacht hätte. Mit versteinerter Miene nahm er meine Bestellung auf, während ich noch ein Frühstück in Erwägung zog, mich aber nicht so schnell entscheiden konnte.
Ich bestellte also zunächst den Kaffee und fragte , ob er mir etwas schenken könnte. ...ein Lächeln...
'Was soll das denn jetzt', war seine Antwort. Die Gesichtslähmung- inzwischen fest zementiert - hielt sich standhaft bei der Übergabe des Getränks und der Bezahlung.
Und das Frühstück?....Verkniff ich mir. Appetit vergangen.
Mensch Deutsche Bahn, guck doch mal bei mir rein.

Freitag, 3. Juli 2009

Endorphinausschüttung durch gegenseitiges Lausen

In der "Zeit" vom 25.06.2009 fand ich einen herrlichen Artikel über Kooperation und das dadurch entstehende neuronale 'Feuerwerk'. Und da steht tatsächlich, dass bei Affen auch Endorphine ausgeschüttet werden, wenn sie sich gegenseitig lausen.
Tatsächlich geht es in dem Artikel um die Entstehung der Musik und die Theorie dazu, dass Kooperation durch gemeinsames Musizieren den Pegel körpereigener Opiate und Glückshormone erhöht.
Also: Musizieren, Feieren, Lausen: All das führt zu mehr Wohlbefinden. Wie man genau diesen Effekt im Kundenkontakt erzielt, das zeige ich Ihnen!
www.zeit.de/2009/27/Entstehung-Musik